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ARTISTS - Neue Meister, Orchester, Dirigenten, Komponisten der Klassik, Moderne und Neue Komposition

ARTISTS

Artists
 
Freuen Sie sich auf außerordentliche Europäische Solist:Innen - Neue Meisterinnen & Meister - am Pianoforte, Violine, Violoncello und Querflöte - Solo, in kammermusikalischen Ensembles & Gala-Formaten und im Zusammenspiel mit Sinfonie-Orchestern der Spitzenklasse.
 
Alle genießen sehr hohes Renommee und sind Inhaber bekannter & prestigeträchtiger Awards:
 
PHILHARMONIE BADEN-BADEN . Älteste Sinfonie-Orchester Deutschlands -Anno 1460- mit hunderten TV-Produktionen und über 40 erstklassigen eigenen Tonträger-Produktionen
 
HEIKO MATHIAS FÖRSTER . Fast 40 Jahre Chef-Dirigent renommierter Orchester und einst jüngster Chef-Dirigent Deutschlands

NATIONALE SINFONIE ORCHESTER UKRAINE . „Die beste Einspielung des Jahres" - Australische Rundfunkgesellschaft (ABC) und Grammy Nominierungen
 
VOLODYMYR SIRENKO .1997 als „Verdienter Künstler der Ukraine" und 2003 als „Verdienter Künstler der Russischen Förderation" ausgezeichnet. 2001 erhielt er den „Shevchenko National Price", die höchste Auszeichnung in der Ukraine

ANNE LUISA KRAMB . 1.Preis - Deutscher Musikwettbewerb des Musikrat (DMW), Bonn 2022

JULIUS ASAL . Steinway Award

LAETITIA HAHN . 1.Preis - Nationaler Bach Wettbewerb, Köthen
 
EMMA STEELE . 1. Young Talent Prize und Finalistin - Sibelius International Violin Competition

PHILIP HAHN . 1.Preis - Mendelssohn-Wettbewerb, Frankfurt
 
HAHN DUO . Einem Millionenpublikum bekannt durch TV-Auftritte und -Dokumentationen
 
SOFIA YAKOVENKO . Award - XXVI.Andrea Postacchini, Fermo-Italien

SERAFIMA FEDOROVA . 1. Preis International Rotary Children Music Competition

POLINA CHERKASOVA . Award Nussknacker Piano

ILVA EIGUS . 1. Preis Nussknacker Violine

MAXIME GRIZARD . Mehrere 1. Preise bei internationalen Junge Meister Competitions-Violoncello

Kategorie Komposition - Contemporary Classic:
LAETITIA HAHN . 1. Preis Kompositionswettbewerb St.Petersburg-Weissrussland im Marble Palace - Marmorpalast mit "Weapons of Light"
 
PHILIP HAHN . 1.Preis - Mendelssohn-Wettbewerb, Frankfurt

Begleitende Kunst und Kunstausstellungen:
PHILIP J. LAWSON II . Künstler, Konzept-Kunst, Friedenspreis "Weapons of Light"
 
ANDREA BERHEIDE . Malerin, Werke von MusikerInnen, KünstlerInnen und weitere Motive als großformatige Meisterwerke in Acryl
 
MAYUMI KRÜTZEN . Malerin, Werke von KünstlerInnen, Komponisten und weitere Motive als großformatige Meisterwerke in Öl

KILIAN SAUERESSIG . Maler, Werke aus der Ausstellung des Bayrischen Nationalmuseum ´Portraire´ & ´Schlüssel des Lichts´
TICKET

PHILHARMONIE BADEN-BADEN • SINFONIE-ORCHESTER

PHILHARMONIE BADEN-BADEN
Sinfonie-Orchester (hier mit Chor)
KLASSIK . KONZERTE . KLAVIERKONZERT . VIOLINKONZERTE . SINFONIE

Die Tradition fester Musikerensembles reicht in Baden-Baden bis in das Jahr 1460. Eine Auflistung aus dem Jahre 1580 dokumentiert bis heute das damalige reichhaltige Instrumentarium sowie den Notenbestand des Orchesters der Markgrafen von Baden. Zu dieser Zeit leitete der italienische Komponist und Kapellmeister Francesco Guami (zuvor Posaunist im Orchester von Orlando di Lasso bei der Münchner Hofkapelle) das Ensemble. Seit 1854 arbeitet die Philharmonie Baden-Baden als festes Orchester und ist das älteste kommunale Orchester Baden-Württembergs.

Die Gästebücher des Orchesters lesen sich wie ein Who’s who? der Musikgeschichte. Franz Liszt, Hector Berlioz, Jacques Offenbach, Johann Strauss, Johannes Brahms, Hans von Bülow, Richard Strauss, Enrico Caruso, Pietro Mascagni, Wilhelm Furtwängler, Béla Bartók, Bruno Walter, Igor Strawinsky, Renata Tebaldi, Edita Gruberova, José Carreras, Placido Domingo, Anna Netrebko, Diana Damrau, Anne-Sophie Mutter, Krassimira Stoyanova, Juan Diego Florez, Vesselina Kasarova, Piotr Beczala, Thomas Hampson u. v. a. – sie alle standen mit der Philharmonie auf der Bühne. Auf dem Spielplan waren auch Ballettaufführungen mit dem Hamburg Ballett (John Neumeier), dem Zürcher Ballett (Heinz Spoerli) und den Ballettensembles der Wiener Staatsoper und der Mailänder Scala zu finden.

Gastspiele und Tourneen im Ausland brachten dem Klangkörper internationales Ansehen. Das Orchester konzertierte in China, in den arabischen Emiraten Dubai, Qatar und Bahrain, in der Ukraine, in Frankreich, Belgien, Italien, Spanien, Österreich und in der Schweiz. Renommierte Konzertsäle wie die Elbphilharmonie Hamburg, die Zürcher Tonhalle, das Wiener Konzerthaus, der KKL Luzern, das Prinzregententheater in München, die Victoria Hall in Genf und die Alte Oper in Frankfurt standen auf dem Spielplan der Philharmonie.

TV- (u. a. für ARTE, das ZDF, den MDR, SWR, HR, DLF sowie France 3) und Rundfunkproduktionen aber auch mehr als 35 eigene CD-Produktionen dokumentieren heute die Leistungsfähigkeit des Klangkörpers in den letzten Jahrzehnten.

Vom intimen Kammerkonzert bis zur Operngala im Festspielhaus, vom klassischen Sinfoniekonzert bis zum launigen Open-Air in den wunderbaren Gartenanlagen Baden-Badens - in ihrer Heimatstadt präsentiert die Philharmonie heute ein facettenreiches Konzertangebot, welches den vielfältigen Ansprüchen der Festspielstadt entspricht und alljährlich Zehntausende von Besuchern begeistert.

Mit der Carl Flesch Akademie bietet die Philharmonie alljährlich einen der weltweit renommiertesten Meisterkurse für Streichinstrumentalisten an. Bei der Philharmonischen Jugendakademie integriert die Philharmonie ausgewählte junge Musiker aus der Region für intensive Arbeitsphasen mit ausgewählten Programmen. Die jüngsten Musikfreunde besuchen die Gummibärchenkonzerte des Orchesters. In Kooperation mit dem französischen Kultusministerium finden alljährlich zweisprachige Kinderkonzerte statt.

Seit 2022 ist Heiko Mathias Förster der Chefdirigent des Orchesters.

Bildquelle: Jörg Bongartz

HEIKO MATHIAS FÖRSTER • STARDIRIGENT • CHEFDIRIGENT PHILHARMONIE BADEN-BADEN

HEIKO MATHIAS FÖRSTER
Leitung, Stardirigent, Chefdirigent Philharmonie Baden-Baden
KLASSIK . KONZERT . VIOLINKONZERT . KLAVIERKONZERT . SINFONIE

Heiko Mathias Förster blickt mittlerweile auf vier Jahrzehnte als Chefdirigent und als Künstlerischer Leiter renommierter Sinfonieorchester zurück. Mit Fug und Recht wird er daher in den Medien und der Szene gerne als Stardirigent tituliert, da er ebenso weltweit mit etlichen weltbekannten Orchestern gastiert.

Seine Karriere begann – damals jüngster Chefdirigent Deutschlands – im Jahre 1989 bei den Brandenburger Sinfonikern. Ein Jahrzehnt später wurde er auf den Chefposten der Münchner Symphoniker berufen. Nach acht Jahren erfolgreicher Arbeit in München begann er seine Tätigkeit als Chefdirigent der Neuen Philharmonie Westfalen, einem der größten Sinfonieorchester Deutschlands. 2014 wurde er im Anschluss an seine Tätigkeit in Nordrhein-Westfalen Chefdirigent und künstlerischer Leiter der Janáček Philharmonie Ostrava.
 
Bereits während seiner fünfjährigen Amtszeit in Ostrawa gründete er gemeinsam mit den besten Musikern der tschechischen Orchesterszene den Klangkörper Prague Royal Philharmonic. In kurzer Zeit entwickelte er dieses Ensemble zu einem gefragten Player des internationalen Klassikmarktes.

Seit 2022 ist er als Chefdirigent der Philharmonie Baden-Baden Künstlerischer Leiter des wohl traditionsreichsten Anno 1460 Sinfonie-Orchesters / Konzert-Orchesters Deutschlands und einem der versiertesten internationalen Klangkörper.
 
Lebenslauf:
Heiko Mathias Förster ist Chefdirigent der Baden-Badener Philharmonie. Er hat seine neue Position im September 2022 angetreten und wird das Orchester für 5 Spielzeiten leiten.

Heiko Mathias Förster war von 2014 bis 2019 Chefdirigent und künstlerischer Leiter der Janáček-Philharmonie Ostrava.

In den letzten Jahren hat er viele außergewöhnliche musikalische Akzente im Musikleben der Tschechischen Republik gesetzt.

Seine Aufführung der „Glagolithischen Messe" von Leoš Janáček, einer Reihe mit den frühen Sinfonien von Antonín Dvořák, vor allem aber die Interpretation von Bedřich Smetanas „Mein Vaterland" wurde für Heiko Mathias Förster und die Janáček-Philharmonie zum Triumph.

Ein Meilenstein für die Musikwelt war sein Dirigat von Antonín Dvořáks erster Oper „Alfred" in Prag. Die Live-Aufnahme der Oper wurde von MusicWeb-International mit dem Preis „Aufnahme des Monats" ausgezeichnet. Heiko Mathias Förster dirigiert seit vielen Jahren die Prager Orchester und ist ein gern gesehener Gast an der Prager Staatsoper. Hier inszenierte er Aufführungen wie „Madama Butterfly", „Otello", „Die Zauberflöte", „Die drei Pintos", „La Traviata", „Don Quijote" und „Salome".

Darüber hinaus ist Heiko Mathias Förster ein beliebter und erfolgreicher Dirigentenpartner von Opernstars. Im Laufe seiner Karriere begleitete er Sänger wie: Rolando Villazón, Diana Damrau, Barbara Frittoli, René Kollo, Renée Fleming, Siegfried Jerusalem, Anna Tomawa-Sintow, Hildegard Behrens, Francisco Araiza, Angelika Kirchschlager, Miina-Liisa Värelä, Thomas Mohr, Kirsten Blanck, Abbie Furmansky, Simon Keenlyside, José Cura, Gerhard Siegel, Nicolas Teste, Simone Kermes, Chen Reiss, Christian Franz, Deborah Polaski, Stefan Vinke, Christian Hübner, Burkhard Fritz, Tomasz Konieczny, Brit-Tone Müllertz, Evelyn Herlitzius, Vladimír Chmelo, Elena Moșuc, Joseph Calleja, Angela Gheorghiu, Elīna Garanča, Rene Papé und Olga Peretyatko.

Er gründete 2017 die Prager Königliche Philharmonie und gastiert seitdem regelmäßig mit seinem Orchester in Tschechien, Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Bei seinen Auftritten dirigiert Heiko Mathias Förster das Kernrepertoire der klassischen und romantischen Musik, alle Sinfonien von Beethoven, Schumann, Brahms, Bruckner, Tschaikowsky, Mahler und Dvořák, die Tanzmusik von Johann Strauß, aber auch selten gespielte Werke wie das Violinkonzert von Erich Jaques Wolff und Uraufführungen wie das Konzert für Schlagzeug und Orchester „Sisyphos" von Enjott Schneider.

In den letzten Spielzeiten dirigierte er Konzerte in Seoul, Bratislava, Berlin, Peking, Hull, Zürich, München, Santander, Suwon, Leeds, Rom, Essen, Tokio, Cardiff, Shenzhen, Dortmund, Tongeren, Macau, Logroño, Bristol, Palermo, Frankfurt, Hangzhou, Salzburg, Hamburg, Bilbao, Grafenegg, Daegu, Baden-Baden, Brünn, Saragossa, Bregenz, Taipeh, Edinburgh, Stuttgart, Kattowitz, Cambridge, Wien, Mailand und London.

Viele seiner Konzerte werden im Radio und Fernsehen übertragen. Regelmäßig erscheinen neue CD-Produktionen. Mit seinen Orchestern nahm er für Universal Music, Sony Music, Brilliant Classics, Gramola, Naxos und Solo Musica auf. Er begleitete Solisten wie Mischa Maisky, Alfredo Perl, Maximilian Hornung, Martin Kasík, Pavel Šporcl, Reinhold Friedrich, Lars Vogt, Julian Rachlin, Justus Frantz, Sophia Jaffé, Ivo Kahanek, Arabella Steinbacher, Thomas Albertus Irnberger, Alessandro Taverna, Shirley Brill , Joseph Moog, Sayaka Shoji, Matthias Kirschnereit, Natalia Gutman, Herbert Schuch, Mona Asuka, Stewart Goodyear, Claire Huangci, Natalie Clein, Ewa Kupiec, Alban Gerhardt, Jennifer Pike, Gabor Boldoczki, Chloe Hanslip, Olga Scheps und Midori.

Heiko Mathias Förster engagiert sich sogar bei der Entwicklung eigener Konzertprojekte: In der Vergangenheit realisierte er gemeinsam mit Vicco von Bülow, alias Loriot, das Projekt „Der Ring an einem Abend".

Inspiriert durch diese Zusammenarbeit arrangierte Heiko Mathias Förster die Höhepunkte der vier Opern für eine reine Orchesterfassung, „Der RING ohne Worte". Auch für das junge Publikum bearbeitete Heiko Mathias Förster Werke von Richard Wagner. Im Auftrag des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin realisierte er „Der fliegende Holländer für Kinder" und auch sein Projekt „Der Ring in 120 Minuten" wurde in einem Familienkonzert mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin aufgeführt.

Heiko Mathias Förster gastiert regelmäßig mit Orchestern auf der ganzen Welt.

Orquestra Sinfonica de Santiago de Chile, Israel Symphony Orchestra, NDR Radio Philharmonie Hannover, Tschechisches Nationales Symphonieorchester, Moskauer Philharmoniker, Orchestra Sinfonica di Palermo, Bayerisches Staatsorchester, Orchestre Colonne Paris, Taiwan National Symphony Orchestra, Orchestra del Teatro di Gran Liceo Barcelona , Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, China National Symphony Orchestra Peking, Duisburger Philharmoniker, Münchner Rundfunkorchester, Bremer Philharmonie, Staatsorchester Halle, Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz München, Slowakische Philharmonie Bratislava, Württembergische Philharmonie Reutlingen, Berliner Symphoniker, Ulsan Philharmonic Orchestra, Neubrandenburger Philharmonie, Baden-Badener Philharmonie, Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt, KBS Symphony Orchestra Seoul, Stuttgarter Philharmonie, Staatsorchester Weimar,Nürnberger Symphoniker, Dortmunder Philharmoniker, Gwangju-Sinfonieorchester, WDR-Rundfunkorchester Köln, Shenzhen Symphony Orchestra, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Tonkünstler-Orchester Wien.

Heiko Mathias Förster studierte Dirigieren, Klavier und Schlagzeug an der Musikhochschule „Hanns Eisler" Berlin.

Heiko Mathias Förster debütierte im Alter von 23 Jahren am Opernhaus in Brandenburg. Er übernahm unmittelbar nach dem Fall der Berliner Mauer im November 1989 die künstlerische Leitung des Hauses und leitete bis 1999 die Brandenburgischen Symphoniker.

Von 1999 bis 2007 war er Chefdirigent der Münchner Symphoniker und etablierte sein Orchester als festen Bestandteil des Musiklebens der Stadt. Jedes Jahr in den Sommermonaten gastierte er mit den Münchner Symphonikern bei den Internationalen Opernfestspielen im Chiemgau und dirigierte dort die Aufführungen von „Don Giovanni", „Otello", „Carmen", „La Boheme" und „Fidelio".

2007 wurde er zum Generalmusikdirektor der Neuen Philharmonie Westfalen gewählt. Bis 2014 dirigierte er das Landesorchester des Landes Nordrhein-Westfalen.

An der Oper Gelsenkirchen leitete Heiko Mathias Förster die Uraufführung von Isaac Albeniz‘ Oper „Merlin" und feierte große Erfolge mit Verdis „Otello", „Die tote Stadt" von Erich Wolfgang Korngold und „Samson und Dalila" von Camille Saint Saëns .
 
Quelle:
Heiko Mathias Förster

TICKET

NATIONALES SINFONIE ORCHESTER UKRAINE • SINFONIE-ORCHESTER

NATIONALE SINFONIE ORCHESTER UKRAINE
KLASSIK . KONZERT . KLAVIERKONZERT . SINFONIE
Sinfonie-Orchester

Gegründet im Jahr 1918 vom Ministerrat der Ukraine, gilt das Sinfonie-Orchester als eines der Besten und genießt den Ruf ´Welt-Renommee´.

Dirigenten wie Leopold Stokowski, Igor Markevitch, Kurt Sanderling, Evgeny Mravinsky, Kiril Kondrashin, Evgeny Svetlanov und Gennady Rozhdestvensky arbeiteten mit dem Orchester.

Zahlreiche namhafte Solisten konzertierten mit dem NSOU, wie Artur Rubinstein, Yehudi Menuhin, Isaac Stern, David Oistrach, Svatoslav Richter, Mstislav Rostropovich, Emil Gilels, Leonid Kogan, Gidon Kremer, Oleh Krysa, Monserrat Caballe, Jose Carreras und Juan Diego Flores.

Berühmte Komponisten wie z.B. Sergej Prokofieff, Dmitri Schostakowitsch, Aram Khatchaturian u.a. betrauten das NSOU mit der Uraufführung ihrer Werke.

Seit 1993 hat das NSOU mehrere Tonträger herausgebracht. Die meisten dieser Aufnahmen haben international höchste Anerkennung erfahren. 1994 lobte die Australische Rundfunkgesellschaft (ABC) die Aufnahme von Boris Lyatoshynskys Sinfonien Nr. 2 und 3 als „Die beste Einspielung des Jahres".

Das NSOU unternahm erfolgreiche Konzertreisen durch Australien, Österreich, Bahrain, Belgien, Weissrussland, China, Tschechische Republik, Dänemark, Frankreich, Deutschland, England, Hong Kong, Iran, Italien, Japan, Kasachstan, Libanon, Niederlande, Oman, Polen Portugal, Russland, Slowakei, Spanien, Schweiz und die Vereinigten Arabischen Emirate.

The Sidney Morning Herald lobte die Tugenden des Orchesters: 
„ … Mit einem Programm reich an Energie und ungewöhnlichen Abenteuern zeigt sich das NSOU in einem 
höchst günstigen Licht während seines einzigen Konzerts in Sydney auf seiner Tournee durch Australien. Dies 
ist ein Orchester mit vielen Tugenden. Die Streicher zaubern eine beschwingte Gesanglichkeit, die Holzbläser 
haben eine fruchtige, durchdringende Reife, und die Blechbläser könnten die Mauern von Jericho gefährden, 
das Schlagzeug die Toten erwecken ...".

VOLODYMYR SIRENKO
Volodymyr Sirenko wurde 1960 in der Ukraine geboren. Die internationale Presse vergleicht ihn mit Dirigenten wie Esa-Pekka Salonen und Sir Simon Rattle.

1989 absolvierte er das Konservatorium in Kiew, wo er Dirigieren bei Allin Vlasenko studierte. 1990 war er Finalist beim Internationalen Dirigentenwettbewerb in Prag. Ein Jahr später wurde er zum Chefdirigenten des Ukrainischen Radio Sinfonie Orchesters ernannt und bekleidete diese Position bis 1999. Danach wurde er künstlerischer Leiter und Chefdirigent des gefeierten „National Symphony Orchestra of Ukraine" (vorher bekannt als Kiew State Symphony Orchestra).

Volodymyr Sirenko wurde 1997 als „Verdienter Künstler der Ukraine" und 2003 als „Verdienter Künstler der Russischen Föderation" ausgezeichnet. 2001 erhielt er den „Shevchenko National Price", die höchste Auszeichnung in der Ukraine.

Volodymyr Sirenko unternahm Konzerttourneen durch Österreich, Bahrain, Belgien, Bulgarien, Tschechische Republik, Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Korea, Libanon, Niederlande, Oman, Polen, Russland, Slowakei, Spanien, Vereinigte Arabische Emirate, Großbritannien und USA.

Er arbeitete mit zahlreichen internationalen Orchestern, wie Moscow Philharmonic, St. Petersburg Philharmonic, Sinfonia Warsovia, NOSPR (Kattowitz), Svetlanov Symphony Orchestra, Bratislava Radio Symphony, Jerusalem Symphony Orchestra, National Philharmonic of Russia, Brooklyn Philharmonic und Royal Philharmonic Orchestra.

Volodymyr Sirenko war weltweit in vielen Konzertsälen zu Gast – Concertgebouw Amsterdam, Brucknerhaus Linz, Barbican Hall London, Cadogan Hall London, Théâtre des Champs-Elysées, Komische Oper Paris, Seoul Art Center, Centro Manuel de Falla, Filharmonia Narodowa Warschau, Great Hall of Moscow Conservatory und Great Hall of St. Petersburg Philharmonia

Bildquellen: NSOU, MB-Concerts

VOLODYMYR SIRENKO • CHEF-DIRIGENT

VOLODYMY SIRENKO - Chefdirigent
KLASSIK . KONZERT . VIOLINKONZERT . KLAVIERKONZERT

Volodymyr Sirenko wurde 1960 in der Ukraine geboren. Die internationale Presse vergleicht ihn mit Dirigenten wie Esa-Pekka Salonen und Sir Simon Rattle.

1989 absolvierte er das Konservatorium in Kiew, wo er Dirigieren bei Allin Vlasenko studierte. 1990 war er Finalist beim Internationalen Dirigentenwettbewerb in Prag. Ein Jahr später wurde er zum Chefdirigenten des Ukrainischen Radio Sinfonie Orchesters ernannt und bekleidete diese Position bis 1999. Danach wurde er künstlerischer Leiter und Chefdirigent des gefeierten „National Symphony Orchestra of Ukraine" (vorher bekannt als Kiew State Symphony Orchestra).

Volodymyr Sirenko wurde 1997 als „Verdienter Künstler der Ukraine" und 2003 als „Verdienter Künstler der Russischen Förderation" ausgezeichnet. 2001 erhielt er den „Shevchenko National Price", die höchste Auszeichnung in der Ukraine.

Volodymyr Sirenko unternahm Konzerttourneen durch Österreich, Bahrain, Belgien, Bulgarien, Tschechische Republik, Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Korea, Libanon, Niederlande, Oman, Polen, Russland, Slowakei, Spanien, Vereinigte Arabische Emirate, Großbritannien und USA.

Er arbeitete mit zahlreichen internationalen Orchestern, wie Moscow Philharmonic, St. Petersburg Philharmonic, Sinfonia Warsovia, NOSPR (Kattowitz), Svetlanov Symphony Orchestra, Bratislava Radio Symphony, Jerusalem Symphony Orchestra, National Philharmonic of Russia, Brooklyn Philharmonic und Royal Philharmonic Orchestra.

Volodymyr Sirenko war weltweit in vielen Konzertsälen zu Gast – Concertgebouw Amsterdam, Brucknerhaus Linz, Barbican Hall London, Cadogan Hall London, Théâtre des Champs-Elysées, Komische Oper Paris, Seoul Art Center, Centro Manuel de Falla, Filharmonia Narodowa Warschau, Great Hall of Moscow Conservatory und Great Hall of St. Petersburg Philharmonia

NATIONALE SINFONIE ORCHESTER UKRAINE
Gegründet im Jahr 1918 vom Ministerrat der Ukraine, gilt das Orchester als eines der Besten und genießt den Ruf ´Welt-Renommee´.

Dirigenten wie Leopold Stokowski, Igor Markevitch, Kurt Sanderling, Evgeny Mravinsky, Kiril Kondrashin, Evgeny Svetlanov und Gennady Rozhdestvensky arbeiteten mit dem Orchester.

Zahlreiche namhafte Solisten konzertierten mit dem NSOU, wie Artur Rubinstein, Yehudi Menuhin, Isaac Stern, David Oistrach, Svatoslav Richter, Mstislav Rostropovich, Emil Gilels, Leonid Kogan, Gidon Kremer, Oleh Krysa, Monserrat Caballe, Jose Carreras und Juan Diego Flores.

Berühmte Komponisten wie z.B. Sergej Prokofieff, Dmitri Schostakowitsch, Aram Khatchaturian u.a. betrauten das NSOU mit der Uraufführung ihrer Werke.

Seit 1993 hat das NSOU mehrere Tonträger herausgebracht. Die meisten dieser Aufnahmen haben international höchste Anerkennung erfahren. 1994 lobte die Australische Rundfunkgesellschaft (ABC) die Aufnahme von Boris Lyatoshynskys Sinfonien Nr. 2 und 3 als „Die beste Einspielung des Jahres".

Das NSOU unternahm erfolgreiche Konzertreisen durch Australien, Österreich, Bahrain, Belgien, Weissrussland, China, Tschechische Republik, Dänemark, Frankreich, Deutschland, England, Hong Kong, Iran, Italien, Japan, Kasachstan, Libanon, Niederlande, Oman, Polen Portugal, Russland, Slowakei, Spanien, Schweiz und die Vereinigten Arabischen Emirate.
 
The Sidney Morning Herald lobte die Tugenden des Orchesters: 
„ …Mit einem Programm reich an Energie und ungewöhnlichen Abenteuern zeigt sich das NSOU in einem höchst günstigen Licht während seines einzigen Konzerts in Sydney auf seiner Tournee durch Australien. Dies ist ein Orchester mit vielen Tugenden. Die Streicher zaubern eine beschwingte Gesanglichkeit, die Holzbläser haben eine fruchtige, durchdringende Reife, und die Blechbläser könnten die Mauern von Jericho gefährden, das Schlagzeug die Toten erwecken…."

Bildquelle: NSOU, MB-Concerts

LAETITIA HAHN - KONZERTPIANISTIN • KOMPONISTIN • DIRIGIEREN

LAETITIA HAHN - Konzertpianistin, Komponistin und Dirigentin
KLASSIK . KLAVIERKONZERTE . REZITAL . KAMMERMUSIK . DUETT

Laetitia Hahn ist eine der erfolgreichsten Neuen Meisterinnen in Deutschland und Europa.
"Sie besticht durch eine Kombination aus technischen Fähigkeiten, großartigem Klang und musikalischer Sensibilität. Ihren Performances liegt immer eine exzellente Vision der dargestellten Stücke zugrunde. Sie besitzt die seltene Eigenschaft, längere Strukturen aufzubauen und interessante Erzählformen zu schaffen. Heute, da die meisten jungen Pianisten von Tempi und Überschallgeschwindigkeit besessen sind, widmet sich Laetitia Hahn der Ausgestaltung musikalischer Elemente wie Dynamik, Textur und Vielfalt der Klangpalette. Sie ist eine der interessantesten Pianistinnen ihrer Generation." Dr. Krystian Tkaczewski, Leiter des Chopin Sommer Festival, Polen.
 
Die weltweit tätige „Jungprofi"-Pianistin Laetitia Hahn (*2003) begann im Alter von zwei Jahren mit dem Klavierspielen. Mit vier Jahren kam sie in die Schule und spielte mit sechs Jahren ihr erstes Solokonzert mit Violine und Klavier. 2012 trat sie in das Pre-College ein und spielte im selben Jahr bei der Verleihung des Internationalen Mendelssohn-Preises für den ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Dr. Richard von Weizsäcker im Leipziger Gewandhaus. Ihr Solo- und Orchesterdebüt gab sie im Alter von zehn Jahren. Mit elf Jahren tourte sie mit einem anspruchsvollen Liszt-Programm durch ganz Europa, das bis heute seinesgleichen sucht. Hahn trat außerdem mit dem chinesischen Starpianisten Lang Lang in München und im chinesischen Fernsehen vor 200 Millionen Zuschauern auf.
 
Sie gewann zahlreiche Wettbewerbe, wurde von der Aachener Zeitung zum „Mensch 2014" ernannt, von der Lang-Lang-Stiftung zur „Musikbotschafterin", später zur Botschafterin des „Belgischen Nationalorchesters" ernannt und ist Trägerin des „Ehrenpreises der Stadt Rietberg". Mit 14 schloss sie ihr Abitur ab. Im Alter von fünfzehn Jahren debütierte sie als Dirigentin beim Alion Baltic Symphony Orchestra und brachte mit Radio Moldova und Franz Schottky ihr eigenes Friedensklavierkonzert Weapons of Light / Die Waffen des Lichts zur Uraufführung, ein Konzert nach dem Vorbild der Konzeptkunst „Weapons of Light" von San Francisco Künstler Philip J. Lawson II und wurde live mit einem Publikum von 1,2 Millionen Zuhörern übertragen. 2019 spielte sie mit ihm Mendelssohns Klavierkonzert Nr. 1 in Moldawien, gab Konzerte in Japan und spielte im Januar 2020 das Eröffnungskonzert des Nationalen Klavierwettbewerbs in Mexiko. 2021 begeisterte sie mit ihrer Interpretation von Beethovens Fünftem Klavierkonzert, die sie im Herkulessaal/München präsentierte. Sie dirigierte Stücke aus Mendelssohns Sommernachtstraum 2023 in Tokio.
 
Hahn engagiert sich bei Friedens- und Wohltätigkeitsveranstaltungen wie der Sternstunden Gala BR 2022, der Ronald McDonald Gala in Wien, „Wünsch Dir Was" und für Waisenkinder in Thailand und Rumänien. Im Rahmen der diesjährigen Friedensgala in Rietberg/Deutschland, die vom beliebten 3-Länder-Kultursender 3sat filmisch begleitet wird und die sie seit 2021 als künstlerische Co-Regisseurin maßgeblich mitgestaltet, präsentiert sie in diesem Jahr Rachmaninows Meisterwerk Klavierkonzert Nr. 2 – anlässlich seines 150. Geburtstags.
 
Die beliebte alljährlich stattfindende Friedensgala findet im Rahmen der Festival-Konzertreihe New European Classical Masters - Rietberg der gemeinnützigen Musik-, Kunst- und Kultur-Initiative Generation Klassik - Ralf Herold statt. Gefördert wird der Erhalt von Kunst & Kultur durch Konzerte der Spitze der Neuen Meisterinnen und Meister der Klassischen Musik und der Klassischen Komposition "Contemporary Classic" aus Deutschland und Europa. Ebenso wird das Fair-Ticket Preiskategorien-Konzept zur Senkung der Zugangsbarriere unterstützt - durch Institutionen, die Stadt Rietberg, Unternehmen, Stiftungen wie "Weapons of Light"-Philip J. Lawson II/San Francisco, Vereine und Privatpersonen gleichermaßen in einer Zuwender-Gemeinschaft.
 
Laetitia spielte in bedeutenden Konzertsälen weltweit und mit renommierten Orchestern wie der Nowosibirsker Philharmonie / Peter Sanderling, der Baden-Badener Philharmonie / Carlos Dominguez-Nieto, dem Beethoven-Orchester Bonn / Caroline Nordmeyer, dem Sofia Philharmonic Orchestra oder dem Ukrainischen Staatsorchester / Wolodymir Sirenko.
 
Im Juni 2023 schloss sie den „Bachelor of Arts in Music" am Königlichen Konservatorium Antwerpen/Belgien mit „magna cum laude" ab.
 
Sie gibt Meisterkurse und ist Jurorin bei verschiedenen Wettbewerben wie Jugend Musiziert, mehrfache Preisträgerin bei nationalen und internationalen Klavier- und Kompositionswettbewerben. Derzeit schreibt Laetitia Hahn zusammen mit ihrem Bruder Philip drei Bücher, die 2023 bei Netmusica erscheinen werden.
 
Zahlreiche Medien wie Zeitungen, Radio, Fernsehen und die verschiedenen Websites berichten regelmäßig über Laetitia Hahn, ebenso wie unzählige Zeitungsartikel. Es liegen viele Filmdokumentationen und unzählige Konzertmitschnitte vor.

Laetitia Hahn hat Meisterkurse u.a. bei Dr. Krystian Tkaczewski (PL/USA), Prof. Kevin Kenner (USA), Nikolai Tokarev (Rus), Prof. Wolfgang Manz (D), Lang Lang (China), Antonio Pompa-Baldi (I/USA) und John Perry (USA), Dmitri Bashkirov (Rus), Prof. Barbara Szczepanska (PL), Leif Ove Andsnes (Nor), Hironao Suzuki (JPN), Vincenzo Balzani (IT), Yuri Bogdanov (RUS) und Vovka Ashkhenazy (Swiss) besucht.
 
Sie ist medial bereits sehr bekannt durch viele nationale und internationale TV-Dokumentationen & -Beiträge - ARD, ZDF neo, WDR, NDR, SWR, NDR, BR, BR-KLASSIK, arte, VOX, Sat1, RTL, RTL2, KABEL1, China & Pakistan Staats-TV, DW-Deutsche Welle, Funk, u.v.m.. Nationale und Internationale Magazine, Tagespresse berichten über sie - nicht selten auf ihren Titelseiten. Eine immense Video-Sammlung mit hervorragenden Konzert-Mitschnitten und informativen Dokumentationen sind auf ihrem youtube-Kanal zu finden, der sich rasant wachsender Beliebtheit erfreut.
 
Bildquelle: König Photography, München
TICKET

ANNE LUISA KRAMB - VIOLINISTIN

ANNE LUISA KRAMB - Violine
KLASSIK . VIOLINKONZERTE . KAMMERMUSIK . DUETT

Anne Luisa Kramb ist 23 Jahre jung, studiert an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, zuvor u.a. an der Kronberg Academy und an der Hochschule für Musik Würzburg. Sie ist aktuell Akademistin der Berliner Philharmoniker / Stipendiatin der Karajan-Akademie.

Im Sommer 2022 erspielte sich Anne Luisa den Hauptpreis des „Deutscher Musikwettbewerb des Musikrat" (DMW) in Bonn, die renommierteste Auszeichnung des Landes. 
 
Ebenfalls erste Preise gewann sie beim Telemann-Wettbewerb in Poznan (Polen), beim Mendelssohn-Wettbewerb in Kronberg sowie beim Bacewicz-Wettbewerb in Lodz (Polen). Sie war Preisträgerin im renommierten Internationalen Menuhin-Wettbewerb in London sowie Erstpreisträgerin im Internationalen Spohr-Wettbewerb in Weimar, bei dem sie zusätzlich zwei Sonderpreise gewann. Ebenfalls erhielt sie den Preis des Manhattan Music Competition in der Carnagie Hall-New York. 

Anne spielt eine der klangstärksten & kostbarsten Violinen, die Antonio Stradivari „Niccolò Paganini-1724", die ihr aus dem Privatbesitz der Familie Wiegand zur Verfügung gestellt wird. Anne Luisa ist Stipendiatin der Jürgen-Ponto-Stiftung, des RC Alte Oper Frankfurt, sowie der Fa. WIKA Klingenberg.

Es sind zahlreiche Rundfunk-Aufzeichnungen & -Reportagen und TV-Beiträge (Deutschlandradio, Deutschglandradio Kultur, SWR, RBB, u.v.m.) mit Ihr und über sie ausgestrahlt worden.

Foto: Clara Evens

PHILIP HAHN - KONZERTPIANIST & KOMPONIST

PHILIP HAHN - Konzertpianist, Komponist und Dirigieren
KLASSIK . KLAVIERKONZERT . REZITAL . KAMMERMUSIK . DUETT
 
Philip Amadeus Hahn (*2009) begann im Alter von vier Jahren Klavier zu spielen und wurde im gleichen Alter Jungstudent. Er kam im Alter von fünf Jahren zur Schule und gab sein Orchesterdebüt in der Philharmonie Essen/Deutschland. Im selben Jahr trat er erneut mit dem Mihail Jora Philharmonic Orchestra in Bacau/Rumänien auf. Sein Solodebüt gab er im Alter von acht Jahren während einer Tournee durch die Niederlande und Deutschland und im selben Jahr führte er seine erste Komposition auf, ein Klavierkonzert für den Frieden, Weapons of Light / Die Waffen des Lichts - Fantasia, ein Konzert nach dem Vorbild des Projekts „Weapons of Light" des in San Francisco lebenden Konzeptkünstlers Philip J. Lawson II und mit dem Radio Moldova Philharmonic Orchestra und Franz Schottky, das live übertragen wurde und 1,2 Millionen Zuhörer in Moldawien erreichte. Hahn debütierte im Alter von neun Jahren als Dirigent beim Alion Baltic Symphony Orchestra, während er selbst Flügel spielte. 2023 dirigierte er in Tokio Werke aus Mendelssohns „Sommernachtstraum" und galt zuletzt als brillanter Interpret am Konzertflügel.
 
Hahn engagiert sich bei Friedens- und Wohltätigkeitsveranstaltungen, wie der Sternstunden Gala BR 2022, der Ronald McDonald Gala in Wien, „Wünsch Dir Was" und für Waisenkinder in Thailand und Rumänien. Er spielte auf renommierten Festivals wie den Mosel-Musikfestspielen, den Südtiroler Festspielen, den Davoser Festspielen und der Liszt-Biennale in Thüringen/Deutschland.
 
Er gewann zahlreiche Wettbewerbe wie den Bach-Wettbewerb in Köthen/Deutschland, den Mendelssohn-Wettbewerb, den Paderewski International Competition/USA, den Florida International Competition und erhielt im Mai dieses Jahres zwei Top-Auszeichnungen – den renommierten 30. Internationalen Klavier- und Orchesterwettbewerb „Città di Cantù – Young Talents" – Italien und den 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert" in Zwickau/Deutschland.
 
Philip konzertierte in bedeutenden Konzertsälen weltweit, sowohl als Solist als auch mit philharmonischen Orchestern wie dem Symphonischen Jugendorchester Davos, dem Mihail Jora Philharmonic Orchestra / Bacau, dem Alion Baltic Symphony Orchestra / Riga und dem Ukrainischen Staatsorchester / Volodymyr Sirenko. 2021 unternahm er eine Klavierduo-Tournee mit seiner Schwester Laetitia in Europa und 2023 gab er erneut mit seiner Schwester Laetitia ein genreübergreifendes, gefeiertes Crossover-Konzert mit dem oberösterreichischen Blechbläserensemble OÖ mit Gershwins Rhapsody in Blue.
 
Da er die erste Wahl des Filmregisseurs Petr Vaclav war, wurde Philip für die Hauptrolle des jungen Mozart in dem biografischen Monumentalfilm "Il Boemo" gecastet, der unter anderem mit sechs Filmpreisen „Cesky Lev" und der Hollywood-Oscar-Nominierung 2023 ausgezeichnet wurde, ab 2023 in den deutschen Programmkinos zu sehen.
 
Bei der diesjährigen Friedensgala in Rietberg/Deutschland präsentiert Philip Hahn das berühmteste Klavierwerk des Impressionismus, Ravels Klavierkonzert in G-Dur, das sich durch die fantastische Mischung auszeichnet aus baskischen und spanischen Klängen und dem neu entdeckten Piano-Jazz-Sound, der bis heute für Aufsehen sorgt. Darüber hinaus wird er gemeinsam mit seiner Schwester Laetitia Hahn, die das Werk komponierte, das Weapons of Light / Die Waffen des Lichts - Klavierkonzert Nr. 2 uraufführen.
 
Derzeit schreibt Philip Hahn zusammen mit seiner Schwester Laetitia drei Bücher, die 2023 bei Netmusica erscheinen werden. Zahlreiche Medien wie Zeitungen, Radio, Fernsehen und das Internet berichten regelmäßig über Philip Hahn. Neben unzähligen Zeitungsartikeln stehen diverse Filmdokumentationen und unzählige Konzertmitschnitte zur Verfügung.
 
Er ist medial bereits sehr bekannt durch viele nationale und internationale TV-Dokumentationen & -Beiträge - ARD, ZDF neo, WDR, NDR, SWR, NDR, BR, BR-KLASSIK, arte, VOX, Sat1, RTL, RTL2, KABEL1, China & Pakistan Staats-TV, DW-Deutsche Welle, Funk, u.v.m.. Nationale und Internationale Magazine, Tagespresse berichten über ihn - nicht selten auf ihren Titelseiten. Eine immense Video-Sammlung mit hervorragenden Konzert-Mitschnitten und informativen Dokumentationen sind auf seinem youtube-Kanal zu finden, der sich rasant wachsender Beliebtheit erfreut.

Bildquelle: König Photography, München

JULIUS ASAL - PIANIST

JULIUS ASAL - Piano 
KLASSIK . KONZERT . REZITAL . KAMMERMUSIK

„Das Klavierspiel von Julius Asal hat mich augenblicklich in Staunen versetzt. Es ist mir rätselhaft, wie er zu seinem einzigartig sonoren Klang finden konnte. Das Instrument schien ihm ein Geheimnis zu erzählen." (Menahem Pressler) 

Der deutsche Pianist Julius Asal ist regelmäßiger Gast internationaler Festivals und trat in Konzerthäusern wie dem Musikverein Wien, der Alten Oper Frankfurt und der Merkin Hall New York auf. In der kommenden Spielzeit führen ihn seine Engagements u.a. in die Wigmore Hall London, das Auditorio Manuel de Falla Granada und die Laeiszhalle Hamburg.
 
Als Solist arbeitete er mit verschiedenen Orchestern zusammen, darunter die Deutsche Radio Philharmonie, das St. Andrew Symphony Orchestra Edinburgh und das Brandenburgische Staatsorchester. Konzertmitschnitte wurden von diversen Rundfunkanstalten übertragen (RBB, DLF, HR, MDR, SWR, BR, ORF, u.a.). 

In der Wettbewerbsszene machte er immer wieder auf sich aufmerksam; Asal gewann zahlreiche internationale Preise, zuletzt beim Internationalen Klavierwettbewerb Palma d‘Oro und dem Internationalen Brahms-Wettbewerb. Im August 2017 stand er, mit gerade einmal 20 Jahren, im Finale des legendären Busoni-Wettbewerbs in Italien. Eine Woche später gewann er die Young Concert Artists European Auditions. 

Julius Asal ist Träger des Steinway Preises sowie Stipendiat der Oxford Philharmonic Society, des PE-Förderkreises, der Deutschen Stiftung Musikleben, des RC Alte Oper Frankfurt und der Ferruccio Busoni Foundation. 

In seiner noch jungen Karriere traf Julius Asal auf internationale Größen wie Anne-Sophie Mutter, Tabea Zimmermann, Sir András Schiff, Christoph Eschenbach, Boris Berezovsky, Richard Goode und Menahem Pressler, die ihn maßgeblich beeinflusst haben.

Sein derzeitiger Mentor ist der renommierte Pianist Eldar Nebolsin an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler" Berlin. Ab Oktober 2021 wird er seine künstlerische Ausbildung zudem an der Kronberg Academy bei Sir András Schiff fortsetzen. 

Bildquelle: Julius Asal

HAHN DUO - LAETITIA HAHN & PHILIP HAHN

HAHN DUO - LAETITIA HAHN & PHILIP AMADEUS HAHN
KLASSIK . KLAVIERKONZERT . KAMMERMUSIK . DUETT
 
Laetitia Hahn & Philip Hahn treten regelmäßig im Hahn Duo auf, für Einzelkonzerte als auch umfängliche Tourneen im In- und Ausland
 
Dabei kombinieren die beiden zumeist jeweils Solo-Stücke mit 4-händigen Stücken. Es ist ein besonderer Reiz ihre Solo-Parade-Repertoire-Werke als auch Highlights für 4 Hände in einem Rezital-Programm zu erleben. Dabei nutzen sie entweder einen Konzertflügel oder - falls erforderlich - zwei Concert Grands.
 
Große Orchester-Werke für 2 Klaviere oder 4-händiges Piano finden sich reichlich in ihrem Repertoire. 
 
Dem nicht genug, sie komponieren beide Orchester-Werke für 4-händiges Klavier und arrangieren bekannte Werke 4-händig um - wie zuletzt bei der fabelhaften Welt-Premiere von George Gershwin-"Rhapsody in Blue" in einer entsprechenden Fassung von Laetitia Hahn.
 
Sie konzertierten bereits vor Millionenpublikum im TV. Sie engagieren sich für wohltätige Zwecke, zuletzt bei ihrem Live-Auftritt in der TV-Benefiz-Gala ´Sternstunden : Wir helfen Kindern´ des Bayrischen Rundfunks 2022 – mit der eigenen 4-händigen Transkription von W.A. Mozart ´Türkischer Marsch´ von Laetitia Hahn

Bildquelle: König Photography, München

EMMA STEELE - VIOLINISTIN

EMMA STEELE - Violine
 
KLASSIK . KONZERT . KAMMERMUSIK . DUETT

Die gebürtige Chicagoerin Emma Steele tritt sowohl national als auch international als Solistin und in Kammerensembles auf. Zu den beliebtesten Auftritten in der Vergangenheit gehörten Veranstaltungsorte wie die Orchestra Hall in Chicago, die Carnegie Hall in New York, die Rudolfinum Concert Hall in Prag und die Finlandia Hall in Helsinki. Steele ist derzeit einer der Konzertmeister des Royal Danish Orchestra (Det Kongelige Kapel) in Kopenhagen.

Steele hat an vielen Wettbewerben teilgenommen und Preise gewonnen, darunter beim Sibelius International Violin Competition, wo sie Finalistin wurde und den Young Talent Prize erhielt. Außerdem erhielt sie den Silver Award der National Foundation for Advancement in the Arts, den WAMSO Elaine Louise Lagerstrom Memorial Violin Award und ein Studienstipendium des Internationalen Pablo de Sarasate Violin Competition 2009. Sie wurde auch Finalistin und Gewinnerin des Silbernen Preises im renommierten Irving M. Klein International String Competition 2012 in San Francisco.

Als begeisterte Kammermusikerin trat sie bei ´From the Top´ und mehreren WFMT-Radiosendungen auf, darunter Introductions und die Dame Myra Hess Concert Series. Als Teil der ´Violin Virtuosi´ war sie in der PBS-Dokumentation ´Circling Around: The Violin Virtuosi´ zu sehen. Sie ist Geigerin des Dahlia String Trios, das seinen Sitz in Kopenhagen hat und auch international auftritt.

Steeles Auszeichnungen für den ersten Platz umfassen die Wettbewerbe der Walgreens, der Society of American Musicians Young Artist Division, der Chinese Fine Arts Society, des Musicians Club of Women und der Union League Civic and Arts Foundation. Sie hat mit vielen Orchestern solo gespielt, darunter dem Helsinki Philharmonic Orchestra, dem Finnish Radio Symphony Orchestra, dem Royal Danish Orchestra, dem Polish Radio Amadeus Chamber Orchestra, dem Chicago Youth Symphony Orchestra und dem Northwest Symphony Orchestra. Sie hat einen Bachelor-Abschluss der Carnegie Mellon University, wo sie bei Cyrus Forough studierte, und setzte ihr Studium am Curtis Institute of Music bei Aaron Rosand fort.
 
Bildquelle: Emma Steele

ILVA EIGUS - VIOLINISTIN

Ilva Eigus - Violine
 
KLASSIK . KONZERT . KAMMERMUSIK

Ilva Eigus wurde 2007 in Zürich geboren. Sie ist derzeit Schülerin im zweiten Jahr am Kunst- und Sportgymnasium Rämibühl in Zürich. Im Alter von dreieinhalb begann Ilva Geige zu spielen und studiert seit 2011 bei Liana Tretiakova an der Zakhar Bron School of Music.

Ilva Eigus, die dreizehnjährige Tochter einer Mathematikerin aus Lettland und eines Schweizer Jazzmusikers, ist derzeit Schülerin im zweiten Jahr am Kunst- und Sportgymnasium Rämibühl in Zürich. Im Alter von dreieinhalb Jahren begann sie Geige zu spielen und studiert seit 2011 bei Liana Tretiakova an der Zakhar Bron School of Music. Ilva spielt auch Klavier und besucht die Musikschule Konservatorium Zürich (MKZ). Mit grosser Leidenschaft widmet sie sich zudem der Kammermusik und ist entschlossen, eines Tages Berufsmusikerin zu werden.

Im Alter von sechs Jahren hatte Ilva ihr Auftrittsdebüt auf Einladung der Schweizerischen Stiftung zur Förderung musikalisch begabter Kinder. Ihr Orchesterdebüt - eine Aufführung des Kabalewski-Violinkonzertes mit einem Sinfonieorchester - folgte im Alter von acht Jahren. Seither hat sie mehr als ein Dutzend Mal als Solistin mit Orchestern gespielt und sich ein beachtliches Repertoire vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik angeeignet.

Die Geographie ihrer Auftritte ausserhalb der Schweiz umfasst Länder wie Frankreich, Italien, Russland, Österreich, Polen, Lettland, Weissrussland, Monaco und Usbekistan. Ilva ist in verschiedenen philharmonischen Sälen und an so renommierten Orten wie dem Palazzo Vecchio in Florenz, dem Kongresshaus Zürich, dem Mozarteum in Salzburg, dem Bolschoi-Theater, dem Tschaikowsky Konzertsaal sowie dem Haus der Musik in Moskau, aufgetreten. In den Jahren 2017 und 2018 trat Ilva in einer Konzertreihe junger Interpreten im Jean-Cocteau-Museum auf - als jüngste Teilnehmerin in der 70-jährigen Geschichte des Festival de Musique von Menton. 2018 spielte Ilva auf Einladung des Trans-Sibirian Art Festivals zusammen mit Vadim Repin, Alexander Buzlov und Sophie Branson das Concerto Grosso "iGeneration” des Schweizer Komponisten Daniel Schnyder in einer Uraufführung wie auch Prokofjews "Cinderella” mit dem Philharmonischen Orchester von Nowosibirsk.

Ilva hat erste Preise und Spezialauszeichnungen bei nationalen und internationalen Musikwettbewerben in der Schweiz, Lettland, Italien und Frankreich gewonnen, als Solistin und auch als Kammermusikerin. Im Dezember 2020 erhielt sie als erste Schweizerin den 1. Preis beim XXI internationalen «Nussknacker» TV-Wettbewerb für junge Musiker in Moskau und kurz darauf wurde sie die Gewinnerin der beliebten russischen Talentshow "Blauer Vogel”.

Sie hat an Meisterkursen führender Violinprofessoren wie Zakhar Bron, Viktor Tretiakov, Esther Hoppe und Latica Honda-Rosenberg sowie herausragender Solisten unserer Zeit - Maxim Vengerov, Daniel Hope, Alexandra Soumm, Priya Mitchell und Sayaka Shoji - teilgenommen. Ilvas Auftritte wurden von Medien in der Schweiz, in Frankreich, Lettland, Russland, Weissrussland, Italien und sogar in der angesehenen Violinzeitschrift The Strad gelobt ("… fiendishly navigating complex polyrhythms delivered with poise", "capricious music that demanded (and got) a chameleon-like variety of sound”, schrieb The Strad). Ilva ist Stipendiatin der Fritz-Gerber Stiftung. Sie spielt eine 1755 Pierre Le Pilleur, eine Leihgabe der Maggini Stiftung.
 
Bildquelle: MB-Concerts

MAXIME GRIZARD - CELLIST

Maxime Grizard - Cello
 
KLASSIK . KONZERT . KAMMERMUSIK
 
Seit seinem 9. Lebensjahr beeindruckt Maxime Grizard durch seine künstlerische Reife : ein in seinem Alter seltener tiefgründiger Ton, eine beeindruckende Musikalität und eine präzise Technik.

Maxime wurde 2006 in Jena-Deutschland geboren, lebt aber seit 2008 mit seiner Familie in der Nähe von Paris. Mit 7 Jahren erhält er seinen ersten Unterricht für Klavier und ein Jahr später für Cello. Seine Lehrer sind die französische Cellistin Claire Oppert und der russische Pianist Roustem Saïtkoulov. Zusätzlich besucht er Meisterkurse bei Oleg Kogan, Jerôme Pernoo und Vladimir Perlin.

2016 und 2017 bekommt Maxime den 1.Preis beim Wettbewerb Vatelot-Rampal und 2017 den 1.Preis beim Internationalen Wettbewerb FLAME in Paris. Im selben Jahr wird er als Gewinner des Wettbewerbes "Prodiges" in der Kategorie "Instrument" in ganz Frankreich bekannt.

2019 bekommt er den 1. Preis mit Höchstpunktzahl beim Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" in Halle und einen Sonderpreis für seine Interpretation der Cellosonate von Schostakowitsch bei WESPE (Wettbewerbsfestival der Sonderpreise) in Münster.

2018 nimmt er eine CD für Warner Classic auf, auf der er Stücke von Brahms, Rachmaninov, Prokofiev, Popper und Kreisler auf dem Cello und Mozart auf dem Klavier interpretiert.

Maxime tritt regelmäßig im In- und Ausland auf (in Frankreich, Deutschland, Weißrussland, Großbritanien und Italien).

Bildquelle: MB-Concerts

SOFIA YAKOVENKO - VIOLINISTIN

Sofia Yakovenko - Violine
 
KLASSIK . KONZERT . KAMMERMUSIK 
 
Sofia Yakovenko ist eine außergewöhnliche Junge Neue Meisterin Violine und gewann bereits 2014 den hoch angesehenen Preis der XII. International Rotary Children Music Competition im Fach Violine, sowie den 3.Preis der Gesamtwettbewerbs aller Instrumenten-Gattungen. Sofia ist Preisträgern des renommierten Wettbewerbs XXVI. Andrea Postacchini in Fermo-Italien. Sie nimmt an zahlreichen weiteren Wettbewerben Teil, z.Bsp. der internationalen Competition ´Concertino Praga 2019´.

Sie ist schon mit vielen bekannten Orchestern und namhaften Dirigenten als Solistin aufgetreten, z.Bsp. ´Sibilius Academy of the University of the Arts Helsinki´, dem Musical Olympus Festival, bei ´Baroque under the starry sky´, u.v.m..

Sofia entstammt bürgerlichen Verhältnissen und lebte in dem von kriegerischen Auseinandersetzungen betroffenen Gebiet Donezk in der Ukraine. Sie erhielt ein Stipendium des Rotary Club.

Bildquelle: Sofia Yakovenko

SERAFIMA FEDOROVA - QUERFLÖTISTIN

Serafima Fedorova - Querflöte
 
KLASSIK . KONZERT . KAMMERMUSIK
 
Serafima wurde am 1. September 2007 geboren.
 
Ab ihrem 6. Lebensjahr studierte sie Flötenspiel bei Elena Krotova. Schon in jungen Jahren machte Serafima große Fortschritte in der Beherrschung des Flötenrepertoires.
 
Sie wurde wiederholt Oaureat und Gewinnerin des Grand Prix, internationaler Wettbewerb. Jetzt studiert sie in der Klasse von Zoya Vyazovskaya, nimmt aber auch Geschicklichkeitsunterricht bei führenden modernen Lehrern und Darstellern.
 
Sie ist Preisträgerin der International Rotary Childrens Music Competition im Fach Querflöte.
Nun warten weitere Wettbewerbe und einige Einladungen auf Sie, so auch für unser Festival.
 
Verschafft euch einen ersten Eindruck.
 
Sie ist fantastisch!
 
 
Bildquelle: Serafima Fedorova

VLADIMIR TITOV - KOMPONIST

VLADIMIR TITOV - Komponist und  Pianist
REZITAL . KOMPOSITION

„Ein neuer Stil in der modernen Musik!" feiert ihn die Fachpresse und das Publikum.

Amerika hatte Oscar Peterson oder Bill Evans, Deutschland z.Zt. Michael Wollny, Frankreich hatte Michel Petrucciani und Weissrussland? Vladimir Titov. Ja, so ist das, highest level in piano composing - sagen wir. Sagenhaft, einzigartig.

Seine einzigartigen Verschmelzungen von Jazz, Romantik, Impressionismus, Symbolismus in seinen Kompositionen erfreuen ambitionierte Pianistinnen/Pianisten weltweit. Ebenso gehören sie zum festen Repertoire vieler professioneller Konzert-Pianistinnen/ Pianisten.
 
Im Alter von 6 Jahren wurde er in die Musikschule für Klavier in Samara, Russland aufgenommen. Das sich rasch entwickelnde Talent des jungen Musikers sowohl für die Aufführung -als auch das Komponieren- zog die Aufmerksamkeit aller Lehrer auf sich, und seit 1995 wurde Titov ein ständiger Teilnehmer und Gewinner in Jugendkomposition und Klavierwettbewerb dort. 2003 absolvierte Vladimir Titov das Samara Music College mit dem Hauptfach Klavierspiel.
 
Die Studienzeit an der Musikhochschule war sehr intensiv, da Wladimir als Komponist, Arrangeur und Pianist aktiv an regionalen und nationalen Musikwettbewerben teilnahm und mehrfach Preisträger wurde. Im Jahr 2004 setzte Vladimir Titov seine professionelle Ausbildung in der Staatlichen Akademie für Kultur und Kunst in Samara in der Klasse der Klavierfakultät Professor Dr. D.Dyatlov und danach in Nizhny-Novgorod M.Glinka State Conservatory mit dem Leiter der Klavierabteilung, Verdienter Künstler und Professor E. Alexeyeva fort.
 
Seit 2003 wurden viele von Vladimir Titovs Kompositionen sowie Klavier-, Vokal- und Kammermusik-Arrangements bei Wettbewerben und Festivals auf verschiedenen Ebenen (regional, national und international) von jungen Musikern sowie von erfahrenen Künstlern aufgeführt. Alle Kompositionen und Arrangements, die bei Wettbewerben aufgeführt wurden, wurden mit den Diplomen "Die beste Komposition" und "Das beste Arrangement" ausgezeichnet und viele Musiker, die Stücke und Arrangements von ihm gespielt haben, erhielten Preise.

Bildquelle: Vladimir Titov

POLINA CHERKASOVA - PIANISTIN

Polina Cherkasova - Klavier
 
KLASSIKER. KONZERT. KAMMERMUSIK 
 
Polina Cherkasova ist 2007 geboren, erst 14 Jahre jung, und besticht bereits durch ihre außerordentliche Technik, ausdrucksstarkes Spiel und früh gereifter Persönlichkeit.
 
Sie ist aktuell Preisträgerin des ´Nussknacker-Wettbewerb´ - XXI. Nussknacker-Wettbewerb, einer der renommierteste Wettbewerbe. Viele heute weltberühmte Musiker*innen sind ebenfalls Preisträger*innen dort.

Im Oktober 2019 war sie bereits 2.Preisträgerin der International Rotary Competition im Fach Pianoforte und erhielt den 4.Preis in der Gesamtwertung über alle Instrumentengattungen.
 
Ihr Spiel überzeugt voll und ist Traumhaft!
 
Polinas Preise, Auszeichnungen und Ehrungen:
2017 Mai, Klavierwettbewerb «PRIZVANIE-MUSICIAN» Preisträger 1st
2017 November, «Virtuosi per musica di pianoforte» , Laureat, Usti nad Labem, Tschechien
2017 Dezember, Х Internationaler Klavierwettbewerb TPNIKOLAEVA Laureat 1st

2018 Januar, Internationaler Wettbewerb KONZERT MIT ORCHESTER Laureat 1st
2018 Oktober, XI. Internationaler Klavierwettbewerb KNIGUMNOV, Preisträger 1st
2019 Oktober International Rotary Music Competition, Preisträgerin

2020 Februar, XIII. Internationaler Wettbewerb für junge Pianisten, der den Werken von F.Chopin Narva gewidmet ist, Estland, Laureat
2020 Dezember, XXI Internationaler Fernsehwettbewerb für junge Musiker NUTCRACKER, Diplomant
2021 Juni, V. Internationaler Musikwettbewerb & Festival GRAND PIANO IN PALACE 2021, Preisträger 1
2021 August , EUREGIO PIANO AWARD INTERNATIONALER KLAVIERWETTBEWERB, Laureat

Bildquelle: Polina Cherkasova

LUKE JONES - PIANIST

LUKE JONES - Pianist
KLASSIK . REZITAL
 
Luke Jones ist ein walisischer Pianist. Der aus Wrexham in Nordwales stammende Musiker begann im Alter von 5 Jahren mit dem Klavierspielen und gab sein Debüt bei Oriel Wrecsam im Alter von 10 Jahren. Seitdem trat er in ganz Großbritannien auf, unter anderem in der Bridgewater Hall - Manchester, am Eaton Square - London, St. David's Hall - Cardiff, Bradshaw Hall - Birmingham, Pump Room - Bath, St. George's - Bristol usw. Er hat auch in Frankreich (Salle Cortot - Paris), Italien, Luxemburg (Philharmonie de Luxembourg), Österreich (Wienersaal - Salzburg), Spanien (Palau de la Musica Catalana - Barcelona), Mallorca und Slowenien und gewann Preise in Wettbewerben in ganz Europa, insbesondere den 2. Preis und den Mompou-Preis beim prestigeträchtigen Maria Canals International Piano Competition, den 1. Preis beim Bromsgrove International Musicians Competition, den 1. Preis Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb "Aci Bertoncelj", Slowenien. 1. Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb "Section A" von Chopin-Roma, Italien, und 3. Preis beim Internationalen Konzertwettbewerb von Manchester, Großbritannien. Zuletzt wurde Luke mit der RNCM-Goldmedaille, der höchsten Auszeichnung des Colleges für Leistung, und mit dem 19. und höheren Instrumental Blue Riband beim National Eisteddfod of Wales ausgezeichnet. Darüber hinaus hat er Sendungen seiner Auftritte bei BBC Wales Radio, S4C Television, Radio Vaticana und Telepace in Italien ausgestrahlt.

Er trat mit Orchestern wie dem BBC National Orchestra of Wales, Manchester Camerata, dem Orchestra of the Swan und dem Jove Orquestra Nacional de Catalunya auf. Im Alter von 5 Jahren lernte er bei Eva Warren und im Alter von 8 Jahren bei dem Konzertpianisten Andrew Wilde. Anschließend erhielt er im Alter von 11 Jahren einen Studienplatz an der Chetham School of Music, wo er von 2006 bis 2013 unter der Leitung von Murray McLachlan Keyboard studierte. Zwischen 2013 und 2015 studierte er am Conservatorio di Musica 'Lorenzo Perosi' Campobasso unter der Leitung von Carlo Grante. Er hat kürzlich einen Bachelor mit Auszeichnung an der RNCM abgeschlossen und wird dort sein Studium im Rahmen des Masterstudiengangs mit einem Vollstipendium der ABRSM fortsetzen. Er wird sein Studium unter der Anleitung von Dina Parakhina fortsetzen.

Luke hatte das Glück, Meisterkurse bei namhaften Pianisten wie Kathryn Stott, Leslie Howard, Wladimir Tropp, Jean-Efflam Bavouzet, Bernard Roberts, Hamish Milne, Peter Donohoe, Stephen Hough, Llyr Williams, David Wilde und Philippe Cassard zu erhalten.

Luke wird freundlicherweise von der Countess of Munster Musical Trust unterstützt.

Bildquelle: Luke Jones

RHEIN-SINFONIETTA - SYMPHONIEORCHESTER

Rhein-Sinfonietta - Symphonieorchester aus Köln
 
KLASSIK . KONZERTE

Die Rhein-Sinfonietta ist ein erstklassiges Symphonieorchester aus Köln.
Es besteht wie jedes Orchester größtenteils aus erfahrenen Profis und einigen professionellen Orchestermusiker-Newcomern. Der Nachwuchs dieses Orchesters rekrutiert sich hauptsächlich aus Absolventen der Musikhochschule Köln, eine der größten und renommiertesten ihrer Art in Europa. Dieses Orchester wurde von Valid Agayev aufgebaut und geleitet; er ist ein Lehrkörper dieser Universität. Dieses Orchester funktioniert daher mit unserem -gerade in puncto Newcomer*innen zusammen mit Profis- Festival-Konzept hervorragend. Uns fiel diese Wahl des Festival-Orchesters daher leicht - nachdem wir sie live ´in Augenschein´ genommen haben sowieso - ein erstklassiger Klangkörper voll besetzt mit absoluten Könnern ihres Fachs. Ein wunderbares Beispiel dafür, dass nicht nur die altbekannten ´großen´ Orchesternamen für hohe Qualität stehen. Vielleicht sogar im Gegenteil; das Temperament und die Leidenschaft neuer hoch ambitionierter Ensembles gefallen uns oft sogar besser als die ´Routines´.
Beides hat etwas und die Kombination beider Qualitäten ergibt einen besonderen Reiz!
 
Gefeierte Aufführungen Symphonien, Oper (J.Puccini ´Messa di Gloria´, W.A.Mozart, u.v.m.), Oratorien mit Chor zeugen von ihrer Qualität, die natürlich der hervorragenden Leitung und Dirigat durch Valid Agayev geschuldet ist. Er steht für einen sehr pointierten, feinen, internationalen Klang mit einem kräftigen Schuss Expressionismus.
 
Valid Agayev hat sein Dirigentenstudium an der Hochschule für Musik und Tanz-Köln mit Auszeichnung abgeschlossen und ist seit 2014 Leiter der Kammerphilharmoniker Attendorn, leitete regelmäßig die Philharmonie Südwestfalen und erhielt den Orpheus Public Award zusammen mit Nikolai Tokarev und der National Philharmonie Orchester Ukraine -eines der traditionsreichsten Orchester aus Weissrussland. Er studierte ebenfalls Violine und absolvierte Meisterkurse bei weltberühmten Musikern. Er war führender Geiger bei dem Aseibaidschan State Chamber Orchestra und leitete Konzert und Tourneen u.a. in Deutschland, Frankreich, USA, Japan, Südkorea, Italien, Polen, Türkei, Schweden, Belgien, Russland und Ukraine.
 
Die Rhein-Sinfonietta, die auch in Kammerorchester-Besetzung auftritt (Abbildung mit Chor), wird beim Festival in ihrer symphonischen 48-köpfigen Besetzung zu erleben sein, mit Harfe, Kesselpauken, etc. - also dem sogenannten ´großen Besteck´.
 
Bildquelle: Valid Agayev

VALID AGAYEV - DIRIGENT

VALID AGAYEV - Dirigent
KLASSIK . KONZERT

Der 1983 geborene Dirigent Valid Ağayev stammt aus Baku, Aserbaidschan.

Von 2012 bis 2017 studierte Valid Ağayev Dirigieren an der High School of Music und Tanz in Köln; zuerst mit Professor Luig und später mit Professor Rumpf. Anfang 2017 hat er sein Dirigentenstudium erfolgreich mit Ehrungen abgeschlossen. Im Rahmen seines Studiums leitete er regelmäßig die Philharmonie Südwestfalen in Köln und andere Städte in Deutschland. Seit Januar 2014 ist er Dirigent und künstlerischer Leiter des Kammerorchester Attendorn. Zu diesem Zweck zog er mehrfach an außergewöhnliche Solisten wie Sergey Dogadin (Joachim Wettbewerbssieger), Koroyun Asatryan (Echosieger 2013), Shenzi Guo, Emilie Jaulmes usw..
Zusätzlich zu diesen Aktivitäten erfüllte Valid Ağayev wiederholt andere Verpflichtungen, wie als Dirigent in Deutschland und den Nachbarländern. In Kiel arbeitete er sehr erfolgreich mit dem Pianisten Nikolai Tokarev zusammen und sie erhielten den Orpheus Public Award zusammen Nikolay Tokarev und dem National Symphonie Orchester Ukraine.
 
Seit 2017 ist er erfolgreich als Gastdirigent beim Orquesta tätig; Clásica Santa Cecilia. Im April 2017 flog er kurzfristig nach Madrid, um dort zum ersten Mal aufzutreten - und dann im Mai mit dem gleichen Orchester mit einer Inszenierung am Auditorio Nacional de Música.

Ağayev spielte auch erfolgreich mit dem Collegium Musicum Orchestra in Lviv. In der Ukraine dirigierte die Musik von Strawinsky und besuchte Minsk, um beim Amadeus-Projekt das Orchester zu leiten.
Valid Ağayev besuchte eine spezialisierte Musikschule und studierte anschließend Violine an der Musikhochschule Akademie in Baku, um dort im Jahr 2006 den Bachelor of Music zu absolvieren. Im Jahr 2008 bekam folgte der ´Master der Musik´-Abschluss. Während seines Studiums als Geiger in Aserbaidschan nutzte Valid Ağayev die Gelegenheit Meisterkurse bei weltberühmten Musikern zu belegen. Dies waren zum Beispiel M. Rostropovich, D. Sitkovetsky und M. Vengerov.
 
Von 2004 bis 2010 war er der führender Geiger und Solist der "Gara/Garayev" mit dem Aserbaidschan State Chamber Orchestra. Im Rahmen dieser Tätigkeit leitete er Konzerte und Tourneen u.a. in Deutschland, Frankreich, USA, Japan, Südkorea, Italien, Polen, Türkei, Schweden, Belgien, Russland und die Ukraine.

Bildquelle: Valid Agayev

ALEXEY SHOR - KOMPONIST

Alexey Shor - Komponist
KLASSIK . KONZERT

Alexey Shor wurde 1970 in Kiew geboren, wanderte 1991 nach Israel aus und lebt heute hauptsächlich in den USA.

Seine Kompositionen wurden in einigen der renommiertesten Konzertsälen aufgeführt, darunter im Wiener Musikverein, in der Berliner Philharmonie, in der Carnegie Hall, im Kennedy Center (Washington DC), im Großen Saal des Moskauer Konservatoriums, im Mariinsky Theater (St. Petersburg) und im Kremlpalast (Moskau). , The Concertgebouw (Amsterdam), Gasteig (München), Wigmore Hall (London), Teatro Argentina (Rom) und viele andere. Konzerte mit seiner Musik wurden auf MediciTV, Mezzo und Euronews übertragen. Die Ouvertüre zu seinem Ballett „Crystal Palace" wurde bei der 40. Verleihung des Gramophone Classical Music Awards in London aufgeführt. 2018 wurde ihm eine Honorarprofessur am Staatlichen Konservatorium der Eriwanischen Komitas verliehen.

Mr. Shors Partituren werden von Breitkopf & Hartel und P. Jürgenson veröffentlicht.

CDs mit seinen Kompositionen wurden von Warner Classics, DECCA, SONY Classics, Delos und Melodiya herausgegeben.

Alexey Shor ist Composer-In-Residence für die Malta Philharmonic Orchestra Academie, das Armenian State Symphony Orchestra und das Salomé Chamber Orchestra. 2017-2021 ist er außerdem Composer-in-Residence des Malta International Music Festival und PianoCompetition sowie der Vorentscheidungswettbewerbe für die Endrundenwettbewerbe in Malta (2018 und 2021).

Shors Werke wurden von vielen international anerkannten Solisten und Ensembles aufgeführt, zum Beispiel (in alphabetischer Reihenfolge) von Salvatore Accardo, Anna Aglatova, Boris Allakhverdyan, Boris Andrianov, Nareh Arghamanyan, Guy Braunstein, David Aaron Carpenter, Ray Chen und Veronika Dzhioeva , Narek Hakhnazaryan, Andrei Ioniță, Haik Kazazyan, Freddy Kempf, Khachaturian Trio, Denis Kozukhin, Ji Young Lim, Jan Lisitski, Shlomo Mintz, Andreas Ottensamer, Duo Paratore, Vadim Repin, Alexander Romanovsky, Karen Shahgaldyan, Maxim Vengerov, Trio Wander, Ingolf Wunder, Nikolaj Znaider und viele andere.

Er hat auch einen Ph.D. in Mathematik.

Bildquelle: Alexey Shor

NIKOLAY SHUGAEV - CELLIST

Nikolay Shugaev - Violoncello

KLASSIK . KONZERT
 
Geboren 1988 in Moskau in der Familie berühmter Anwälte und Philologen. Er wuchs in der Atmosphäre der leidenschaftlichen Liebe zu klassischer Musik, Theater, Literatur und Kunst auf.
Nikolay begann im Alter von 5 Jahren Cello zu spielen. Eine der ersten Lehrerinnen und Mentoren von Nikolay war Natalia Grishina - renommierte Cellopädagogin und Künstlerin. Sie stiftete ihm die Liebe zum ständigen Suchen nach einem schönen Ton an. Im Alter von 9 Jahren debütierte er bereits auf der Bühne der Großen Halle des Moskauer Konservatoriums.
 
Nikolay Shugaev absolvierte die Gnesin Moscow Music School - die berühmte Schule für außergewöhnliche Talente und Wunderkinder. Er war Schüler von Vera Birina - brillanter Pädagoge und enger Freund seiner Familie.
 
Später trat er in das Moskauer Konservatorium eines der beliebtesten Studenten von Mstislav Rostropovich ein - Natalia Shakhovskaya, wo er fünf unglaubliche Jahre verbrachte. Das Studium der Kammermusik im Atelier des renommierten Lehrers und Pianisten Alexander Bonduriansky sowie in Quartettklassen der brillanten Geiger Andrey Shishlov und Sergey Pishiugin war für Nikolay von großer Bedeutung für die Gestaltung des musikalischen Geschmacks und der ästhetischen Werte.
 
2015 absolvierte er das Conservatorio della Svizzera Italiana in Lugano, wo er bei dem renommierten Cellisten und Dirigenten Enrico Dindo studierte.
 
Herr Robert Cohen -ein hervorragender britischer Cellist- hatte einen starken künstlerischen Einfluss auf Nikolays Karriere als Musiker. Die exzellente Kombination aus russisch-sowjetischen und westeuropäischen Top-Celloschulen und der künstlerische Austausch während der Meisterkurse mit Cellisten wie David Geringas, Natalia Gutman, Gary Hoffman, Maria Kliegel, Ralph Kirshbaum und Mischa Maisky führten Nikolay auf eine große Bühne.

Nikolay trat auf vielen Festivals auf: den russischen Festivals „Violoncello Generations" (Moskau), „D. Schostakowitsch", „Beethoven-Tage in Moskau", „Moskauer Herbst"; „Kunst-November" Moskau, „Ehre sei dem Maestro!" (Mstislav Rostropovich Foundation), in den Programmen der Spivakov International Foundation und der internationalen Stiftung „New Names" sowie bei den „Aurora Chamber Music" und „Atelie- 42 ”(Schweden), Jeunesses Musicales (Kroatien)," Cistermusica Festival ”(Portugal), Festival Internacional de Musica" Pau Casals ”Vendrell 2013 (Spanien), Sommerveranstaltungen Engadina Classica 2013 und Ceresio Estate 2014-2018 (Schweiz), "V. Eilat Chamber Music Festival” (Israel), "Die Internationalen Holland Music Sessions”, Accademia Musicale Chigiana, Societa dei Concerti Milano 2014-2018, Lugano Festival, Rom Kammermusik Festival, Mantova Kammermusik Festival, Ticino Musica, Continuo Konzertreihe Zürich, Lucerne Festival 2017, LAC Lugano und viele andere.

Nikolay tritt in den renommiertesten Sälen auf, wie dem Großen Saal, dem Kleinen Saal und dem Rachmaninow-Saal des Moskauer Tschaikowsky-Konservatoriums, der Waffenkammer des Moskauer Kremls, dem Kreml-Saal von Nijny-Novgorod M. Rostropovich Philharmonia, dem Großen Saal der Heiligen Petersburg D. Schostakowitsch Philharmonie, der Mailänder Saal, das Auditorio RSI Lugano, der Salle Paderewski Lausanne, der LAC-Lugano, das Auditorium Pau Casals, Concertgebouw - Amsterdam, die Carnegie Hall - New York, die Philharmoniker von Bratislava, die Tonhalle Zürich, das KKL Luzern und Andere.

Er ist Gewinner und Preisträger vieler internationaler Wettbewerbe:
VIII Concorso Internazionale Valsesia Musica, Italien (2007, erster Preis),
Internationaler Musikwettbewerb „Paper de Musica", Spanien (2007, I), XII. Internationaler Kammermusikwettbewerb in Krakau, Polen (2008, I), Concorso Internazionale Città di Pinerolo, Italien (2011, III), 38e Concours International de Musique de Lausanne, Schweiz (2012, III), "New Masters on Tour" von TIHMS, American Fine Arts Young Artist Program, Kammermusikwettbewerb Val Tidone und anderen.

Seit 2017 ist Nikolay Shugaev stellvertretender künstlerischer Leiter des Habana Classica Festivals.
Er ist Professor an der Accademia di Musica di Erba.
Nikolay tritt mit Musikern wie Zlata Chochieva (Klavier), Enrico Dindo (Cello), Andrei Korobeinikov (Klavier), Massimo Quarta (Violine), Fazil Say (Klavier), Sergey Krylov (Violine), Yuval Gotlibovich (Bratsche), Haik Kazazyan auf (Violine), Fatima Alieva (Klavier), Milan Rericha (Klarinette), Andrey Gugnin (Klavier), Maria Solozobova (Violine), Nikolay Tokarev (Klavier).

Als Solist arbeitet Nikolay mit Dirigenten wie Maxim Emelyanichev, Andrea Raffanini, Andrea Oddone, Igor Frolov, Pierangelo Gemini, Leonid Nikolaev, Alexander Skulski, Alexander Polishuk, Arturo Tamayo, Kevin Griffiths, Sasha Makilia, Piotr Nikiforoff und den Orchestern „Moscow Camerata" zusammen. , „Gnessin Virtuosi", Moskauer Symphoniker, Philharmonie Nijny-Novgorod, Staatliches Akademisches Orchester Sankt Petersburg, Orchester Novecento Lugano, Orchester der Schweizer Italiener, Sinfonieorchester Krasnojarsk, Orchester Vigevano, Kammerorchester Havanna, Nikolay ist Gründungsmitglied des Spiegel-Trios mit Zlata Chochieva (Klavier) und Ermir Abeshi (Violine).
Herr Shugaev hat mehrere Stücke der Komponisten Oene van Geel (Niederlande), Michael Fine (USA) und Uraufführung gezeigt; Alexander Rosenblatt (Deutschland-Israel).

Nikolay spielt das Schweizer Cello von Michael Stüerzenhofecker, das großzügigerweise vom Rahn Kulturfonds zur Verfügung gestellt wird, und den Bogen von Benoit Rolland.

Bildquelle: Nikolay Shugaev
 
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